Ja, Jaaa, Jannis! Mit seinen tiefen Tönen am Bass sorgt er für die Grundlage des inoffiziell prämierten RushHour Sounds. Er beherrscht nicht nur den Groove unserer Songs wie kein anderer, auch seine Spielweise mit seinen Basssoli (jepp, nicht nur ein Basssolo, nein, es sind tatsächlich mehrere) beschert ihm regelmäßig staunende Blicke. Nebenbei kann er mit seiner einzigartigen Stimme noch verdammt gut singen, deswegen bekommt er auch immer mehr Songs, die er als Frontmann darbieten darf.
Jannis kam auf die Welt und schon war er Musiker. Das war quasi schon seine Bestimmung, als sein Bauchnabel noch fest mit seiner Mutter verbunden war, da war er nämlich schon auf der Bühne UND im Studio! Wer kann das noch von sich behaupten? Was liegt näher, dass der Sohnemann auch Musik macht, wenn Vater und Mutter schon Musiker sind? Die Referenzliste von Jannis ist fast so lang wie die von Sebastian und wird Monat für Monat erweitert. Über Umwege haben sich Sebastian und Jannis kennen gelernt und wollten eine Coverband gründen. So kamen die ersten RushHour Jamsessions zustande.
Jannis ist der Typ Mensch, der im Falle einer Krise die Band zusammenhalten würde. Er hat immer den richtigen Spruch auf den Lippen und hat es verstanden, weise Worte zum richtigen Zeitpunkt einzusetzen. Auf ihn ist immer Verlass und wir sind stolz, ihn in der Band dabei haben zu dürfen.